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Bäcker belohnt kampfstarke Fortuna

SPIELBERICHT LANDESLIGA OST +++ Mombachern gelingt mit 1:0 in Geinsheim der Anschluss an die Nichtabstiegsplätze

Geinsheim. Das Wort „wichtig“ wäre eine Untertreibung bei der Eindordnung dieses Sieges. Mit dem 1:0 sicherte sich Fußball-Landesligist Fortuna Mombach beim Tabellennachbarn SV Geinsheim drei Punkte – und den Anschluss zu den Nichtabstiegsplätzen. „Eine tolle kämpferische Einstellung der Mannschaft“, freute sich Fortuna-Trainer Thorsten Lamers. Zumal mit Quint, Messerschmitt und Becher drei erkrankte Spieler kurzfristig ersetzt werden mussten – so feierte auch Abdul Alkhatib aus der zweiten Mannschaft sein Debüt. Bei seinem erst dritten Saisoneinsatz nach Verletzungspause erzielte Dominik Bäcker das Tor des Tages (20.). Als gegen Ende der Partie der Druck der Gastgeber groß wurde, glänzte Torwart Tobias Schneider. Und sicherte den vierten Saisonsieg.

Fortuna Mombach: Schneider – Dedeke, Brunswig, Hübler, Yesilyurt – Szulc (88. Nungesser), Staegemann, Alkhatib, Bäcker – Schenk, Meurer (72. da Cruz).

Goldenes Tor wie einst Gerd Müller

SPIELBERICHT LANDESLIGA OST +++ Baris Özemir schießt den SV Gimbsheim zum 1:0-Heimsieg gegen Mombach

GIMBSHEIM. Mit einem 1:0 (1:0)-Heimsieg über Aufsteiger Fortuna Mombach hat der SV Gimbsheim die Vorrunde in der Fußball-Landesliga abgeschlossen. Die Altrheiner verbleiben aber auf dem zehnten Tabellenplatz, die Mainzer weiterhin als Vorletzter auf dem ersten Abstiegsrang.



 

Vor rund 100 Zuschauern nahmen die Platzherren von Beginn an das Heft in die Hand, drückten mächtig auf die Tube und spielten sich zahlreiche Torchancen heraus. „Ich habe mir so einiges notiert“, bestätigte der Gimbsheimer Trainer Steven Jones. Während der erste Versuch des SVG, ein strammer Schuss vom agilen Kapitän Dennis Seyfert noch deutlich drüber ging (5.), konnte der Mombacher Torhüter Tobias Schneider den scharfen Ball von SVG-Stürmer Baris Özemir mit einer tollen Fußabwehr gerade noch so entschärfen (7.). Wenig später blockte ihre Abwehr gleich zwei Schüsse hintereinander vom weiteren Gimbsheimer Angreifer, Sebastian Schulz (10.).

Der erste Versuch des Mainzer Aufsteigers durch Stürmer Dominik Szulc landete in den sicheren Armen von SVG-Keeper Yannick Selzer (14.). Der Gimbsheimer Druck ließ auch weiter nicht nach – die Gäste bekamen kaum Luft zum Atmen. SVG-Mittelfeldmann Rico Renner zog ab – aber Fortuna-Schlussmann Tobias Schneider reagierte prächtig. Aber erst gegen Ende der ersten Halbzeit leitete die Ecke von Spielführer Seyfert die längst fällige Führung der Altrheiner ein: Der Ball gelangte schließlich zu Özdemir, der in bester Gerd Müller-Manier aus der Drehung zum 1:0 einschoss (41.). „Bei diesem abgewehrten Ball haben wir nicht richtig reagiert“, sollte Fortuna-Coach Thorsten Lamers hinterher sagen.

Nach Wiederbeginn hielt der Druck der Platzherren noch eine Weile an. Doch ihre spektakulärste Szene sollte der Schuss von Rico Renner nach Ecke von Seyfert bleiben. Der Hammer flog über den Kasten der Fortuna (57.).

Die Mombacher investierten bald deutlich mehr und drängten auf den Ausgleich. Nach einem Eckstoß des Mombachers Sergen Yesilyurt konnte der Schuss von Mika Brunswig von der SVG-Abwehr gerade noch geblockt werden (75.). In der Nachspielzeit erreichte Brunswig wiederum ein Zuspiel von Yesilyurt. Sein Kopfball verfehlte aber das Ziel (90.+3). Dass die Mombacher nach einer Roten Karte von Pascal Renner nach grobem Foulspiel (82.) noch gut zehn Minuten in Überzahl agieren konnten, brachte ihnen aber nichts mehr ein.

„In der ersten Halbzeit haben wir sehr dominant gespielt“, resümierte SVG-Trainer Jones. „Das 1:0 haben wir völlig verdient gemacht.“ In der zweiten Halbzeit vermisste er die Selbstsicherheit im Passspiel. „Aber es war ein gute kämpferische Leistung und ein verdienter Sieg.“

 

Unsere 2. Mannschaft gewann in Friesenheim 5:3 und belegt den 4. Tabellenplatz.

Teilerfolg zum Heimeinstand

SPIELBERICHT LANDESLIGA OST +++ Fortuna Mombach präsentiert sich beim 1:1 gegen Wormatia II verbessert +++ Neu-Trainer Lamers zufrieden

MOMBACH. Thorsten Lamers, neuer Coach bei Fortuna Mombach, strahlte nach seinem Heimdebüt: „Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen“, betonte der 50-Jährige. „Sie hat dagegen gehalten, gekämpft und sich gute Chancen erarbeitet. Ich bin total zufrieden.“ 1:1 (1:0)-Unentschieden endete die Fußball-Landesligapartie zwischen Mombach und Wormatia Worms II. „Jeder ist über sich hinausgewachsen und hat Gas gegeben“, freute sich Lamers über „eine mutige und von sich überzeugte Mannschaft“. Sein Gegenüber war weniger erfreut. Der Wormser Trainer Thomas Süß hielt fest: „Wir sind oft die bessere Mannschaft, aber es kommt zu wenig dabei herum.“ Lieber gewinne er mit einer schwachen Leistung. „Aber irgendwie fehlt uns das Quäntchen Glück“, bezog der das vor allem auf die erste Hälfte.


Dieses Quäntchen vermisste auch Lamers. Der sah jedoch darüber hinweg. Den Teilerfolg seines Tabellenvorletzten gegen die im Mittelfeld der Tabelle etablierte Oberligareserve bewertete er hoch: „In unserer Situation nehmen wir den Punkt gerne mit“.

Die Gäste machten am Anfang mächtig Druck. Doch es war die Fortuna, die aus ihrer ersten Chance, nach einer Ecke von Sergen Yesilyurt, Kapital schlug. Der Ball drehte sich weit vor den langen Pfosten. Kevin Frey kam angerauscht und wuchtete die Kugel mit der Stirn ins Netz – 1:0 (19.). Doch dann hatten die Wormser Fans unter den rund 70 Zuschauern den Torschrei auf den Lippen: Aber der Schuss von Felix Funk, eine Wuchtbrumme aus 30 Metern, schepperte gegen die Unterkante der Latte – und sprang zurück ins Feld (36.).

Kurz darauf verletzte sich Frey und musste ausgewechselt werden. „Er hat sich das Knie verdreht“, erläuterte Lamers. „Ich hoffe, er hat nichts Schlimmeres.“ Da war der Ausgleich des Wormsers André Bandieramonte, der den Ball völlig frei stehend am langen Pfosten einschoss (74.), vermutlich das kleinere Übel.

Fortuna Mombach: Schneider – Brendle (84. Becher), Brunswig, Quint, Yesilyurt – Simon, Endlich, Staegemann, Frey (37. Schenk) – Messerschmitt, Szulc.

Keine Punkte beim Lamers-Debüt

SPIELBERICHT +++ Fortuna Mombach unterliegt Offenbach deutlich und zeigt neuem Trainer, wo er ansetzen muss

Offenbach . Thorsten Lamers konnte bei seinem Debüt auf der Trainerbank des Fußball-Landesligisten Fortuna Mombach direkt beobachten, wo die Probleme liegen. 




FSV Offenbach - FC Fortuna Mombach 4:0

„In der defensiven Konsequenz und im Offensivspiel war mir das oft zu zaghaft“, sagt der neue Coach nach der 0:4 (0:1)-Niederlage beim FSV Offenbach. Und genau an diesen Punkten will er in der kommenden Trainingswoche den Hebel ansetzen. In Offenbach brachte ein Sonntagsschuss sein Team auf die Verliererstraße (14.). „Vor der Pause hatten wir noch die gute Chance, aber Patrick Schenck traf leider nur die Latte“, erzählt Lamers. Nach der Pause ging es dann schnell dahin. Ein Doppelpack (51./56.) sorgte für die Entscheidung.

Schiedsrichter: Marcel Göpferich (Bretten-Bauerbach) - Zuschauer: 39
Tore: 1:0 Daniel Szadorf (14.), 2:0 Luca Felix (51.), 3:0 Simon Kaekavocy (56.), 4:0 Johannes Becker (72.)
Fortuna Mombach: Schneider – Brunswig, Endlich, Yesilyurt, Quint, Dedeke, Staegemann, Schenck (74. Simon), Frey, Szulic (68. Meurer), Messerschmitt (57. Becher).

Frey entscheidet das Kellerduell

SPIELBERICHT +++ Fortuna Mombach gelingt gegen Fortuna Billigheim-Ingenheim Heimsieg

Mombach. 2:0 geführt, das 2:2 kassiert, und dann wurde es noch einmal turbulent. Erst traf Kevin Frey mit einem 20-Meter-Schuss in den Winkel für Fortuna Mombach im Kellerduell gegen Fortuna Billigheim-Ingenheim zum 3:2 (88.), dann zitterte die Fortuna noch, weil Kapitän Peter Staegemann Gelb-Rot während seiner Auswechslung sah. „Der Schiri war der Meinung, er habe auf Zeit gespielt. Dabei hat Patrick nur die Kapitänsbinde weitergegeben“, sagte Mombach-Spielertrainer Oliver Schmitt, der sich über den 3:2-Sieg im „Sechs-Punkte-Spiel“ freute. Staegemann mit einem Elfmeter nach Foul an Max Messerschmitt (10.) und Schmitt (37.) hatten die Fortuna in Führung geschossen. Doppelpacker Marcel Thiede glich für die nach der Pause zunächst dominierenden Gäste aus (48., 52.).

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